Mit beeindruckenden Geschichten von Lieke und Joris
Am Mittwoch, den 24. November, statteten Wieke Paulusma, Parlamentsabgeordnete für D'66, und Politikbeauftragter Christiaan Ponsen C-support einen digitalen Arbeitsbesuch ab. Zwei starke Patienten, Lieke und Joris, brachten gemeinsam das Problem in seiner Gesamtheit ins Rampenlicht. Das traf alle, besonders aber Wieke Paulusma, ebenfalls eine Long-Covid-Patientin.
Joris und Lieke zeichneten ein Bild von den medizinischen Fragen, mit denen sie zu kämpfen haben, der Einsamkeit der Suche, dem Mangel an Antworten von den Fachleuten, den Wartelisten, den kontraproduktiven Behandlungen, wenn die körperliche Belastung zu hoch ist, dem drohenden ) Arbeitsausfall, Missverständnis des Versicherungsarztes. Kurzum, erkennbare Themen, passend zu den weitreichenden Folgen von Long Covid.
Breitere Perspektive
Unter der Leitung von Arianne van den Berg, Hauptprozessmanagerin bei C-support, wurde anschließend die Diskussion mit dem medizinischen Berater Alfons Olde Loohuis und der Nachsorgeberaterin Rianne Hermanns geführt. Sie stellten die Patientengeschichten in eine breitere Perspektive und gaben an, dass sie sie sehr wiedererkennbar fanden. Sie machten die nationale Politik auf die dringend notwendige Erforschung von Long Covid einschließlich medizinischer Interventionen aufmerksam. Und für den Zeitdruck, dem Arbeitnehmer ausgesetzt sind: das System von 1e in 2e Genügend Speicherplatz für die Wiederherstellung verfolgen?
Wieke Paulusma und Christiaan Ponsen waren von den Geschichten beeindruckt und brachten nachdrücklich die für die politische Agenda von Den Haag interessanten Punkte mit ein.
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