Übliche Beschwerden
Eine Infektion kann mild verlaufen. Deshalb ist es besonders wichtig, auf das Zusammentreffen von Infektion und anhaltenden Beschwerden zu achten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine spezifische Definition für Long COVID entwickelt, da COVID-19 sie anders betrifft als Erwachsene.
Bei Kindern und Jugendlichen treten häufig mehrere Beschwerden auf: Stimmungssymptome (traurig, angespannt, wütend, ängstlich, deprimiert), extreme Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit bzw. Kurzatmigkeit, verstopfte Nase sowie Schwindel und Herzklopfen. Auch kognitive Dysfunktionen (Verwirrtheit, Konzentrationsstörungen, Reizempfindlichkeit und Gedächtnisbeschwerden) u Unwohlsein nach Belastung (PEM: die Verschlechterung der Symptome, die auftritt, nachdem alle Formen der Anstrengung (körperlich, kognitiv, sozial und psychisch) aufgetreten sind.** (Eine Übersicht der Beschwerden finden Sie im Bild unten.). Die Besteuerung dieser Kinder könnte möglicherweise irreparablen Schaden verursachen. Es gibt auch Kinder mit einer Post-COVID-Erkrankung, deren Zustand sich nicht verbessert oder die ihr Gewicht nicht tragen können.
Kinder und Jugendliche mit Long-COVID sind regelmäßig nicht mehr in der Lage, voll am Unterricht teilzunehmen, Sport zu treiben, etwas Lustiges mit Freunden zu unternehmen oder auf eine Party zu gehen. Die extreme Ermüdung und/oder Reizverarbeitung erschwert dies.

Junge Leute und Long COVID
Die Gruppe der Jugendlichen, die nach drei Monaten noch Beschwerden haben, ist groß. Basierend auf Daten der ONS-Studie im Vereinigten Königreich entspricht dies mehr als 15.000 Kindern im Alter von 2 bis 16 Jahren in den Niederlanden, die aufgrund von Long-COVID länger als drei Monate an leichten, leichten und schweren Behinderungen leiden, und mehr als 20.000 im Alter 17 bis 24. Nach einem milden Krankheitsverlauf können weiterhin schwerwiegende Beschwerden wie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Atemnot und Müdigkeit auftreten. Insbesondere für Studierende können solche Beschwerden den Lern- und Studienfortschritt behindern.*** Für junge Leute, die eine mbo- von hbo– und ein Universitätsstudium absolvieren, ist es wichtig, Studienverzögerungen so schnell wie möglich der Bildungseinrichtung zu melden. Auf diese Weise können wir gemeinsam mit dem Studienbetreuer und/oder dem Dekan prüfen, wie die Studienverzögerung begrenzt oder verzögert werden kann. Beispielsweise bieten Schulungen häufig die Möglichkeit, Zeitpläne, Pläne und Prüfungstermine anzupassen, wenn ein junger Mensch Probleme hat.
Langfristige Beschwerden können bei jungen Menschen zu vermehrten psychischen Beschwerden und Stress führen. Manchmal können junge Erwachsene Unterstützung bei der Unsicherheit und/oder den Ängsten gebrauchen, die mit ihren langfristigen körperlichen Beschwerden einhergehen. Für einige ist das Leben völlig zum Stillstand gekommen und die Aussicht auf Erholung ist gering, was sich auch auf ihre Zukunftsaussichten auswirkt. Über den von C-support entwickelten digitalen Help Guide stehen den Jugendlichen auch geeignete Angebote zur psychologischen und sozialen Unterstützung zur Verfügung.
Es gibt auch junge Menschen, die bereits allein leben und aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme weniger oder keine Arbeit und damit weniger oder kein Einkommen haben. Nicht alle jungen Menschen haben Anspruch auf Zusatzleistungen wie Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe. Neben möglichen psychischen Auswirkungen sind damit auch finanzielle Probleme verbunden, die sich auch auf die Wohnmöglichkeiten auswirken. Die Folge ist, dass einige Jugendliche wieder bei ihren Eltern einziehen. Diese jungen Menschen können sich an Nachbarschaftsteams und/oder die Gemeinde wenden, um Hilfe zu erhalten.
Was macht C-Unterstützung?
Für eine individuelle Beratung und Antworten auf Fragen zu gesundheitlichen und psychosozialen Beschwerden können sich Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Eltern an C-support wenden. Der Nachsorgeberater hört sich die erlebten Beschwerden an und welche Folgen diese für die körperliche und geistige Gesundheit haben. Es wird besprochen, was nötig ist, um Beschwerden erträglicher zu machen und sie möglicherweise zu reduzieren. Bei Bedarf erfolgt eine Rücksprache mit einem unserer medizinischen Berater. Darüber hinaus werden Beratungen zu den von Gesundheitsdienstleistern durchzuführenden Behandlungen wie Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie oder Diätetik unter Berücksichtigung der bereits durchgeführten Pflege und/oder Unterstützung gegeben. Der Nachsorgeberater weist den Weg und steht neben dem Kind bzw. Jugendlichen und seinen Eltern. Bei Bedarf stellen wir Fachkräften wie Allgemeinmedizinern, Jugendärzten, Versicherungsärzten, Ergotherapeuten oder Physiotherapeuten, aber auch der Schule, Bildungsbehörden, Safe Home oder anderen beteiligten Dienstleistern zusätzliche Informationen zur Verfügung.
Onderwijs
Bildung ist ein wichtiger Teil der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Wenn ein Kind oder ein Jugendlicher an Long-COVID erkrankt ist, kann dies schwerwiegende Folgen für die Schulzeit sowie die kognitive und sozial-emotionale Entwicklung der Kinder haben.
Lange Beschwerden im Zusammenhang mit COVID, wie z PEM, Töpfe (posturales orthostatisches Tachykardie-Syndrom) oder extreme Müdigkeit und/oder Konzentrationsverlust, ist es manchmal nicht möglich, eine Ausbildung (teilweise) zu besuchen. Fehlzeiten können zu einem Bildungsnachteil führen. Anschließend ist es wichtig, dass Eltern und Schüler dies mit der Schule und allen anderen beteiligten Experten besprechen entsprechende Ausbildung in der Grund- oder weiterführenden Schule. Der MBO-Wissenspunkt für angemessene Bildung Eine MBO-Bildungseinrichtung bietet Informationen zur Organisation an.
In Absprache mit der internen Beraterin oder dem Betreuungskoordinator können Vereinbarungen über die schulische Betreuung und die Bildungsinhalte unter Berücksichtigung der Belastbarkeit und Einschränkungen des Kindes oder Jugendlichen getroffen werden. Dabei können auch der Jugendarzt und/oder der Ergotherapeut eine Rolle spielen.
Maßanfertigung
Bei Kindern/Jugendlichen mit Long COVID ist es wichtig, dass sie eine Balance zwischen Anstrengung und Entspannung finden. Indem wir die Ausbildung so genau wie möglich an die Fähigkeiten des Schülers anpassen, können wir zur Genesung beitragen. Dazu können die Dosierung des Unterrichtsmaterials, die Unterrichtszeit und/oder die Art des Unterrichts und der Einsatz von Hilfsmitteln beitragen. Unter Berücksichtigung der Beschwerden, Einschränkungen und Belastbarkeiten des Kindes oder Jugendlichen sowie seiner (Un-)Möglichkeiten und denen der Schule kann eine Individualisierung erfolgen. Beispiele sind:
- Erstellen Sie in Absprache mit einem pädiatrischen Ergotherapeuten einen Zeitplan.
- Einplanen von Ruhephasen zwischen den Unterrichtsstunden;
- Arbeiten in einer Umgebung mit geringen Reizen;
- die Nutzung von Hilfsmitteln wie Kopfhörern im Unterricht;
- Fernunterricht, zum Beispiel Videoanrufe oder ein AV1-Roboter
(siehe auch Robotererziehung für langzeitkranke Kinder). - Vereinbarungen über die notwendigen (Kern-)Fächer oder wirklich notwendigen Prüfungen treffen;
- Entscheidung, kreative Fächer mit geringerer kognitiver Leistungsfähigkeit zu wählen;
- zusätzliche Zeit für Tests;
- eine Profilauswahl schneller treffen;
- eine gestaffelte Prüfung ablegen;
- Abwechselnde Übungs- und Denkaufgaben (kognitive Belastung und körperliche Belastung)
Fitnesskurse und Sport
Körperliche Aktivität in Kombination mit sozialen Kontakten ist wichtig für die Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen. Dies kann für Entspannung sorgen und zur Stimmung beitragen. Allerdings kann körperliche Anstrengung bei Long-COVID-Beschwerden eines Kindes oder Jugendlichen sehr belastend sein und der Genesung nicht förderlich sein. Beschwerden wie PEM en Töpfe Gründe dafür, dass Kinder weder Sport treiben noch turnen können.
Es ist wichtig, dass die Schule und der Sportlehrer darauf achten. Treffen Sie daher je nach Steuerpflicht klare Vereinbarungen darüber, woran das Kind oder der Jugendliche teilnimmt oder nicht und ob eine Befreiung erforderlich ist. Ein Sportlehrer kann auch zwischendurch Ruhepausen einlegen und zulassen, dass nur einem Teil des Unterrichts gefolgt wird. Hierzu kann ein (Kinder-)Ergotherapeut Sie beraten. Auch ein angepasstes Programm kann zur Möglichkeit der „Teilnahme“ am regulären Sport beitragen. Oder wenn Sport nicht möglich ist, um soziale Kontakte vor oder nach dem Training zu ermöglichen oder auf andere Weise. Dadurch kann das Kind oder der Jugendliche zumindest den Kontakt zu seinen Mitspielern halten.
Auswirkungen auf die Familie
Wenn ein Kind oder ein junger Mensch in einer Familie krank ist, kann die erforderliche zusätzliche Pflege und Aufmerksamkeit schwerwiegende Folgen für die anderen Familienmitglieder und die Umwelt haben. Die Familie muss Rücksicht auf das kranke Kind nehmen, was einen zusätzlichen Druck auf die anderen Familienmitglieder ausübt. Für Eltern kann dies eine informelle Betreuungsrolle mit einer anspruchsvollen Betreuungsaufgabe bedeuten, die mitunter auch arbeits(zeitliche) Anpassungen aufgrund der Betreuung des Kindes oder Jugendlichen zu Hause erfordert.
Dem kranken Kind kann auch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden als den Geschwistern. Auch sie müssen sich aufgrund der Sensibilität des erkrankten Kindes an die Situation anpassen. Sich ruhiger verhalten, den Tagesablauf anpassen, den Urlaub anders verbringen. Long COVID betrifft nicht nur den Patienten, sondern auch alle Menschen um ihn herum. >> Lesen Sie hier mehr über psychische und soziale Folgen und Tipps, wie Sie damit umgehen können.
Es gibt verschiedene Stellen, bei denen Kinder und Jugendliche um Hilfe bitten können. Es gibt mehrere Websites mit Ratschlägen, Antworten auf Fragen und Informationen zur Forschung. Bitte beachten Sie die häufig gestellten Fragen oder die nützlichen Links auf dieser Seite.
Häufig gestellte Fragen
Planen Sie eine regelmäßige Fortschrittsbesprechung in der Schule ein, um den Fortschritt zu bewerten und Vereinbarungen für die angepasste Ausbildung zu treffen. Der Ergotherapeut und/oder Betreuer Ihres Kindes oder Jugendlichen kann Sie dabei im Rahmen der persönlichen Resilienz unterstützen. Ziezon kann Ihr Kind in der Schule unterstützen. Wenn ein Schüler an einer langfristigen, chronischen oder lebensbedrohlichen Erkrankung mit (möglichen) Folgen für seine Schullaufbahn leidet, ist dies möglich Berater für Bildung kranker Studierender (OZL) zu ermöglichen. Dies kann der Schule, den Eltern und dem Schüler vorübergehend Hilfe und Orientierung bieten. Der OZL-Berater bietet oder unterstützt unter anderem:
- Kontakt zwischen Schule, Krankenhaus, Schüler und Eltern;
- Informationen und Ratschläge für Lehrer zum Unterrichten kranker Schüler;
- Informationen für Lehrer, Eltern, (Betreuungs-)Fachkräfte und Klassenkameraden zum Umgang mit dem erkrankten Schüler;
- Aufklärung und Betreuung des kranken Schülers zu Hause, im Krankenhaus und in der Schule;
- (Organisation) des Unterrichts zu Hause oder im Krankenhaus zusammen mit der Schule, wenn unsere eigenen Lehrer dazu nicht in der Lage sind;
- Informationen über Krankheiten und deren mögliche Folgen für die schulischen Leistungen;
- Gemeinsam mit der Schule einen Aktionsplan für den kranken Schüler erstellen.
Hinweis: Es gibt Kinder und Jugendliche, die weder zur Schule gehen noch an Aktivitäten teilnehmen können. Die Ratschläge in dieser Antwort gelten nicht für diese Gruppe von Kindern.
Im Falle einer Safe at Home-Meldung ist es angebracht, immer mit Safe at Home ins Gespräch zu kommen, egal wie ungerechtfertigt die Meldung auch erscheinen mag. Weitere Informationen zu ihrer Arbeitsweise finden Sie unter veiligthuis.nl Tipps:
- Stellen Sie sicher, dass Sie genau darüber informiert sind, worum es in der Meldung geht. Versuchen Sie, missverstandene Beschwerden im Zusammenhang mit Long-COVID und/oder den davon betroffenen Gebieten vorzubringen. Sagen Sie uns, wie das aussieht und was es mit Ihrem Kind macht.
- Führen Sie stets Gespräche mit der zuständigen, von Veilig Thuis eingesetzten Agentur, um zu prüfen, ob und welche Unterstützung angemessen ist. Zum Beispiel ein Nachbarschaftsteam, ein Jugendarbeiter oder ein Sozialarbeiter. Dabei geht es nicht darum, gegen Sie zu arbeiten, sondern gemeinsam nach Optionen zu suchen, die hilfreich sein können.
- Sie können es erreichen BIVKZ wenn Sie Fragen haben. Sie vertreten die Interessen von Eltern und chronisch, schwerkranken oder pflegeintensiven Kindern bei VT Notifications in den Niederlanden.
Dossiererstellung Safe at Home:
Veilig Thuis ist gesetzlich verpflichtet, innerhalb von 5 Werktagen Rücksprache mit den direkt Beteiligten zu halten. Wenn die Vermutungen falsch sind und keine Sicherheitsbedenken bestehen (häusliche Gewalt oder Kindesmissbrauch), wurde die Meldung widerlegt und Safe at Home wird seine Beteiligung einstellen. Es gibt dann keine weiteren Schritte. Der Meldende wird darüber informiert, ob die Meldung bearbeitet wird oder nicht. Wenn Safe at Home selbst in Gespräche mit der Familie oder dem Haushalt einsteigt, gibt Safe at Home dem Reporter am Ende seiner Beteiligung immer eine Rückmeldung. Die Datei wird aufbewahrt, es sei denn, es erfolgt eine aktive Anfrage zur Vernichtung der Datei. Bei späteren Meldungen prüfen wir immer, ob bereits eine Datei vorhanden ist. Liegt eine Akte vor und wurde die Meldung widerlegt und wurden daraufhin keine Schritte eingeleitet, erfolgt keine weitere Untersuchung. Eine Akte wird 15 Jahre lang aufbewahrt.Bei Fragen zu psychischen und sozialen Problemen:
- Digitaler Hilfeleitfaden: weist den Weg zu psychologischen und sozialen Problemen in verschiedenen Bereichen, zu denen Fragen auftauchen, darunter:
- Brauchen Sie ein offenes Ohr
- Hilfe bei persönlichen Problemen
- Sinnvolles Wohnen und soziale Hilfe
- Jugendgesundheitsversorgung (JGZ): Innerhalb einer Kommune kümmert sich das JGZ um die Gesundheit, Entwicklung und das Wachstum Ihres Kindes. Hier erhalten Sie kostenlose Beratung, Informationen, medizinische Grundversorgung und Unterstützung beim Erwachsenwerden und der Kindererziehung. Dazu gehören auch das Beratungsbüro für Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren und die GGD Youth Health Care für Kinder im Alter von 4 bis 18 Jahren.
- Zentrum für Jugend und Familie (CJG): bietet Hilfe und Rat bei Erziehungsfragen. Es ist ein Ort, an den sich Eltern, Kinder und Fachkräfte mit Fragen rund um Gesundheit, Erwachsenwerden und Kindererziehung wenden können.
- Jugendhilfeonline: Hier finden Sie über 20 Helplines, die Ihnen schnellen, anonymen und kostenlosen Support bieten. Per Chat, Telefon oder E-Mail. Zuverlässig und professionell.
- Geistig vital: (Teil von das Trimbos-Institut) informiert über psychische Gesundheit, bietet Übungen an und hilft bei der Suche nach Hilfe.
Bei Fragen zur Bildungsförderung:
- Netzwerk Ziezon: Unterstützung kranker Kinder in der Bildung. Darüber hinaus bietet das Netzwerk viel Wissen und Informationen für Eltern, Lehrer, Schulträger und Partnerschaften.
- Eltern & Bildung: Informationen zum Thema Bildung und mehr für Eltern mit schulpflichtigen Kindern.
- Partnerschaft für angemessene Bildung: Informationen über eine angemessene Ausbildung, die Arbeitsweise und weitere Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern mit schulpflichtigen Kindern.
- Carefree Foundation zur Schule – praktische Tipps: maßgeschneiderte Lösungen in der Schule für Schüler (Primarstufe/Sekundarstufe) und Studierende (berufliche Mittelstufe) mit einer chronischen Erkrankung. Hier ist einer Gids mit Tipps zum Treffen praktischer Vereinbarungen mit der Schule.
- Carefree Foundation zur Schule – Fernunterricht: Möglichkeiten des Fernunterrichts für Schüler/Studenten, die nur für eine begrenzte Stundenzahl an der Schule/Ausbildung teilnehmen können. Sofort Roadmap für Studierende, für die ein Fernstudium eine gute Lösung sein könnte.
- OZL – Bildungsunterstützung für kranke Studierende: Suche nach Möglichkeiten, kranken Schülern die richtige Form der Bildung zu bieten. Regionale Betreuung: Bildungsunterstützung in Gelderland, Brabant und Limburg.
- Bildungsberater: Wenn Eltern einen Streit mit der Grundversorgungseinrichtung (Partnerschaft) haben, können sie sich an einen Erziehungsberater wenden. Diese Person vertritt die Interessen des Kindes und führt Gespräche mit Eltern, Schule, Gemeinde und/oder Partnerschaft, um nach Lösungen und angemessener Betreuung zu suchen.
- NJI-Pädagogische Betreuungsvereinbarung: Insbesondere für Kinder, die erzieherische und pflegerische Unterstützung benötigen, gibt es eine Zusammenarbeit zwischen Bildung und Jugendhilfe und Eltern. Die Entwicklung des Kindes in der Schule steht im Mittelpunkt. Bildungs- und Betreuungsangebote gibt es für einzelne Kinder und für Gruppen von Kindern.
Bei Fragen zur Entwicklungsunterstützung:
- Jugendbetreuung nach dem Jugendgesetz: Für Kinder und Jugendliche gibt es das Jugendgesetz. Dieses Gesetz regelt nahezu die gesamte Betreuung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Hier erfahren Sie, wie Sie sich für die Jugendbetreuung bewerben und was dazu gehört. Manchmal besteht für junge Menschen auch Pflegebedarf nach dem Krankenversicherungsgesetz, dem Pflegegesetz oder dem WMO.
- Verordnung Hilfe-Betreuung Kind: Leidet Ihr Kind an einer Krankheit, Behinderung (z. B. EMB) oder einer Entwicklungsverzögerung? Dann sind verschiedene Formen der Hilfe und Unterstützung möglich. Siehe auch: Regulierungshilfe-Wmo-Jugend.
- Wlz kümmert sich um die Jugend: Das Pflegegesetz regelt die Pflege von Menschen, die lebenslange und lebenslange Unterstützung benötigen, zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung. Auch Kinder und Jugendliche können Wlz-Betreuung erhalten, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen.
- Integrierte Frühförderung: bei Fragen zu Entwicklungsverzögerungen und/oder Verhaltensauffälligkeiten bei Kleinkindern bis 8 Jahren.
Kinder mit Long-COVID fallen unter die genehmigte Abwesenheit. Der Jugendarzt, auch Schularzt genannt, ist die geeignete Person, um durch Gespräche mit den Eltern, dem Schüler, der Schule und gegebenenfalls durch die Beratung durch einen Ergotherapeuten Ratschläge zu formulieren. Es ist keine (Steuerpflicht-)Erklärung erforderlich. Die Widerstandsfähigkeit eines Kindes mit Long-COVID kann von Tag zu Tag und von Woche zu Woche stark schwanken. Wenn in einer Stellungnahme steht, dass die Belastbarkeit eine bestimmte Dauer hat und ein Kind einen Rückfall erleidet (bzw PEM), dann kann eine Steuererklärung auf Papier Eltern in eine schwierige Lage bringen. Für die Schulpflicht ist eine auf Erkenntnissen basierende Beratung durch den Jugendarzt ausreichend, der diese mit dem Kind bzw. Jugendlichen, den Eltern, der Schule und ggf. in Absprache mit den Fachkräften und dem Erziehungsbeauftragten abstimmt. Gemeinsam können wir prüfen, ob und wie eine angemessene Bildungsbeteiligung wieder aufgenommen werden kann. Siehe auch Beratung zur Schulbeteiligung nach weggefallenen Corona-Maßnahmen. Der Jugendarzt arbeitet in einem Jugendgesundheitsteam und arbeitet mit dem Nachbarschaftsteam zusammen. Bei längerer Abwesenheit nimmt die Schule Kontakt zum Jugendamt auf, wo auch die Eltern ihre Fragen stellen können. Der Jugendarzt unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht. Bei Bedarf kann der Jugendarzt mit Zustimmung des Schülers und der Eltern Auskunft vom behandelnden Arzt des Jugendlichen und/oder des schutzbedürftigen Familienangehörigen einholen.
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Nützliche Links
- Beratung PO-Rat
Schulbeteiligung nach weggefallenen Corona-Maßnahmen und Long-COVID-Beschwerden.
- Unterstützungszentrum für angemessene Bildung
Handlungsrahmen für Menschen, die Corona-bedingt zu Hause bleiben.
- Nationale Regierung – Digitales Fernstudium
- Digitales Fernstudium – für Berufstätige
Wenn ein Schüler vorübergehend nicht in der Lage ist, zur Schule zu gehen.
- Digitaler Fernunterricht – für Eltern
Wenn Ihr Kind vorübergehend nicht in der Lage ist, zur Schule zu gehen.
- Broschüre für Ihren Schüler mit langem COVID
Praktische Hilfsmittel für Lehrer für diese unsichtbare Gruppe von Kindern.
- Bildungseinrichtungen Amsterdam AMC/Vumc
Über die Rückkehr zur Schule, insbesondere für kleine Kinder.
- KLC – Kinder mit Long Covid
Patientengruppe für Eltern von Kindern mit chronischen Covid-Beschwerden mit Flyer und Informationsbroschüre.
- PostCovid NL – Kinder und Jugendliche
Patientenorganisation für Beratung zur Genesung, Erfahrungen von Corona-Patienten und Kontakt zu Leidensgenossen.
- Facebook-Leidenschaftsseite für Kinder bis 18 Jahre
KLC: für Eltern von Kindern mit langanhaltenden Covid-Beschwerden
- Facebook-Leidenschaftsseite für Kinder im Alter von 15-25 Jahren
- Elkein – Studienbeihilfe für Studierende mit Behinderung
- COVACC-Studie Utrecht UMC – Corona-Impfung für Kinder
- Artikel in der Pädagogik
Geschrieben vom Orthopäden (und Long-COVID-Patienten) Pascal Grootveld. Quelle: Ausgabe Nr. 1-2023
- Artikel in TIB, November 2023
Vom Orthopäden Pascal Grootveld und dem Pädagogen Nico den Breejen, beide ebenfalls Long-COVID-Patienten.