Im Februar haben wir unsere Ergebnisse mit den ersten 1392 Patienten erfasst, in Kombination mit Interviews mit Patienten, Fachkräften und anderen Nachsorgeinitiativen. Es vermittelt einen guten Eindruck von den Problemen von Menschen mit Langzeitbeschwerden aufgrund von COVID, die alle die Krankheit zu Hause erlebt haben. Es vermittelt vor allem einen Eindruck von den Menschen der ersten Welle. Auffällig ist, dass viele (56 %) in dieser ersten Welle aufgrund fehlender Testkapazitäten nicht getestet wurden. Eine Tatsache, die sich nun rächt, nachdem sie schon fast ein Jahr oder länger krank sind. Ihnen fehlt die Beweislast gegenüber Arbeitgebern, Arbeitsschutzärzten etc. Die Anerkennung ihrer Beschwerden wird dadurch deutlich erschwert. Neben der Gesundheit entstehen die Probleme vor allem im beruflichen Bereich. Mittlerweile haben sich über 2300 Patienten bei uns registriert.
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